CRAFTA® ist ein Behandlungskonzept, das sich besonders mit Beschwerden und/ oder Störungen im Kopf-, Gesichts- und Kieferbereich befasst. Die Behandlung besteht einerseits aus manualtherapeutischen Behandlungstechniken im Kopf-, Nacken- und Gesichtsbereich und anderseits aus einem Übungsprogramm, das der Patient zuhause selbstständig durchführen kann. Wenn notwendig, werden auch mögliche Änderungen der Verhaltensweisen, wie einseitiges Kauen oder Haltung besprochen. Weitere Informationen finden Sie auf www.crafta.org YouTube
nach Jean Chevallier bei Cystischer Fibrose und weiteren obstruktiven Lungenerkrankungen Unter dem Begriff ACT werden unterschiedliche Techniken zusammengefasst, deren Ziele die Erhöhung der Ausatemströmung, die Verhinderung des Kollaps der bronchialen Atemwege und die Verbesserung der Ventilation der Lunge sind. Die autogene Drainage nach Jean Chevallier ist eine Atemtechnik zur Sekretmobilisation speziell für Patienten mit starker Bronchialsekretproduktion. Das Ziel ist, dass der Patient diese Technik selbstständig ausführen kann und in der Lage ist, das periphere Sekret ohne Bronchialkollaps zu zentralisieren und abzuhusten. Inhalationsgeräte und andere begleitende Hilfsmittel kommen zum Einsatz. Dazu werden atemerleichternde Körperstellungen, Entspannungstechniken und Atemübungen für den Alltag erlernt. Das körperliche Training, Kraftübungen und Ausdauer stehen selbstverständlich ebenfalls auf dem Therapieplan.
Skoliose ist eine teilstrukturelle Seitverbiegung der Wirbelsäule mit einem Cobb Winkel von mehr als 10° (Scoliosis Research Society). Mit Hilfe der Schroth Therapie werden sensomotorische und kinästhetische Korrekturprinzipien genutzt, um die asymmetrische Haltungs- und Bewegungsmuster bewusst zu machen und zu verändern. Der Patient entwickelt ein neues Körpergefühl. Er bekommt ein neues Verständnis für die eigene Körperhaltung und die damit verbundenen aktiven und passiven Korrekturmöglichkeiten.
Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist ein Bestandteil der komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE), die das Ziel hat, einen gestörten Lymphabfluss zu verbessern oder wiederherzustellen. Die manuelle Lymphdrainage wirkt entstauuend, schmerzlindernd und muskelentspannend in der betroffenen Region.
Das Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos ist ein neues effektives anatomisches Modell, in dem Verletzungen oder andere Krankheitsbilder auf ein oder mehrere von sechs spezifischen Distosionen (Dysfunktionen) der Faszien zurückgeführt werden. Durch das FDM kann die Genesung von vielen Erkrankungen des Bewegungsapparates, die bislang schlecht zu behandeln waren oder sehr langsam heilten, deutlich beschleunigt werden.
Unter dem Begriff „Massage“ versteht man eine mechanische, meist manuelle Beeinflussung der Haut, des tiefliegenden Gewebes und der Muskulatur. Die klassische Massage ist die am häufigsten angewendete Form der Massage und wird überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt. Viele Menschen schätzen auch den entspannenden Effekt auf Körper, Geist und Seele.
PNF steht für Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation. Durch gezielte Stimulation werden die Rezeptoren in Gelenken, Muskeln und Sehnen angeregt und aktiviert. Die Wahrnehmung wird gefördert, die eine entscheidende Rolle für das Bewegungsmuster hat. PNF wird zur Verbesserung der Bewegungs- und Haltungskontrolle des Patienten eingesetzt. PNF ist besonders geeignet für Patienten mit Störungen des Bewegungs- oder Stützapparates, um ihre Sicherheit und Selbständigkeit zu verbessern.
„PilatesCare“ wird als Rehabilitations- und Präventions-Training in die Therapie integriert. Die Pilates-Methode ist für Menschen jeden Alters geeignet, da die Übungen individuell angepasst werden können. Mit Hilfe der Pilates-Methode kommt es - zur effizienten Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und Rückenmuskulatur; - zu einer aufrechten Körperhaltung; - zur Entlastung der Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur; - zum Aufbau der Beckenbodenmuskulatur; - zur Verbesserung der Koordination und des Körperbewusstsein. PilatesCare ist für diverse Krankheitsbilder geeignet wie: Arthrose, Osteoporose, Skoliose, Nacken- und Rückenbeschwerden, Bandscheibenvorfall.
Die myofasziale Triggerpunkte (MTrP) sind verhärtete Druckpunkte innerhalb eines verspannten Skelettmuskels, die empfindlich sind. Diese Stellen sind druckschmerzhaft und können charakteristische Phänomene wie Schmerzen und Überempfindlichkeit in der Übertragungszone, motorische Fehlfunktionen und autonome Störungen auslösen (Simons, Travell und Simons, 2002). Akute muskuläre und chronische Überlastung mit Übermüdung des Muskels sind häufige fördernde Faktoren zur Entstehung von Triggerpunkten. Andere Ursachen können ein direktes Trauma oder eine muskuläre Aktivität ohne vorherige Aufwärmung sein.
Das elastische, bunte Klebeband wird oft im Leistungssport verwendet. Durch spezielle Techniken wird es auf die Haut angebracht, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Bei Verletzungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken dient Kinesiotaping als Stabilisierung, ohne die Beweglichkeit einzuschränken.
Dry needling ist eine neue Methode, die benutzt wird, um die myofasziale Triggerpunkt zu deaktivieren. Myofasziale Triggerpunkte sind verhärtete Druckpunkte innerhalb eines Skelettmuskels, die empfindlich reagieren können. Mit Hilfe einer dünnen sterilen Einwegakupunkturnadeln ohne Medikament (dry = trocken) wird der Triggerpunkt penetriert. Dadurch wird die Durchblutung stimuliert und die Verkrampfung gelöst.
25-30 min - 60 CHF 40-45 min - 90 CHF 55-60 min -120 CHF
Bei der medizinischen Trainingstherapie handelt es sich um ein gerätegestütztes Training zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Hierbei werden Methoden zur Verbesserung der Kraft, der Ausdauer und der Koordination angewendet sowie das Herz-Kreislaufsystem trainiert. Im Vergleich zu Fitnesstraining oder der klassischen Physiotherapie steht bei MTT der medizinische Aspekt stets im Vordergrund. Eine verbesserte Beweglichkeit, Unterstützung bei Rehabilitationsprozessen sowie eine Verbesserung ungenügender Körperfunktionen sind die Hauptindikatoren für MTT. Grundsätzlich soll die Medizinische Trainingstherapie MTT aber Spass machen. Die Freude an der Bewegung selber und das Erlangen von Schmerzlinderung, besonders bei Patientinnen und Patienten mit chronischen oder postoperativen Schmerzen, wird durch eine engmaschige Betreuung, ein individuelles Therapieprogramm und kurze, effiziente Trainingseinheiten erreicht.
Ich arbeite seit 15 Jahren als Physiotherapeutin und ergänze fortwährend mein fundiertes Wissen aus Studium und Praxis in verschiedensten Behandlungsmethoden.
Meine Schwerpunkte sind:
Als Physiotherapeutin unterstütze ich Sie dabei, die Triggerpunkte zu finden und zu behandeln, (chronische) Schmerzen zu lindern und einfach wieder gesunde Bewegung zu erlangen.
Ihr Wohlergehen liegt mir am Herzen. Ich freue mich auf jede Herausforderung und begegne Ihnen mit Geduld, Hingabe und Ausdauer.
Also her mit den schwierigen Partien, wir lösen sie gemeinsam!
Physiotherapie Daisy, Inh. Petkova
Kilchbergstrasse 6
8134 Adliswil
Schweiz
Telefon: 044 558 40 49